Die Ergänzung zum Mundschutz: Halsschutz

Die Auswirkungen der derzeitigen Coronakrise beanspruchen unsere Mund- und Rachenschleimhaut stärker denn je. Insbesondere alle, die beruflich bedingt medizinische Masken tragen müssen merken am Ende des Arbeitstages schnell: es kratzt im Rachen. Sprechen mit Maske ist intensiver und fordert unseren Hals. Wir sprechen nicht nur lauter, sondern versuchen auch fehlende Mimik durch die Stimme auszugleichen. Folge: eine trockene und gereizte Mund- und Rachenschleimhaut, die nicht nur Halsbeschwerden verursacht, sondern auch die Abwehr schwächt. Erfahren Sie hier, was den Hals reizt, warum die Abwehr geschwächt wird und was Sie selbst tun können um Ihren Hals zu schützen.

Unser Hals, die Kommunikationszentrale

Stimmbildung und -klang

Die Stimme entsteht über den Luftstrom, der von der Lunge über den Kehlkopf nach außen gelangt. Im Kehlkopf befinden sich die Stimmlippen. Diese werden von der Luft in Schwingung versetzt, sie öffnen und schließen sich, ein Ton entsteht. Verstärkt und geformt wird der Ton durch unseren körpereigenen Resonanzraum: Mund- und Nasenhöhle sowie der Rachenraum. Diese sind mit einer feinen Sekretschicht überzogen und tragen so einen Teil zum Stimmklang bei.

Abwehrmechanismus des Körpers

Der feine Sekretfilm in Hals und Rachen ist jedoch auch wichtig für unsere Immunabwehr.
Mit der Atemluft können Fremdstoffe wie Pollen, Ruß, Staub, Bakterien oder Viren in unseren Körper gelangen. In gesundem Zustand ist das jedoch kein Problem: die Fremdstoffe bleiben auf dem Sekretfilm haften und werden in Richtung Magen abtransportiert und dort unschädlich gemacht.

Eine gesunde und intakte Mund- und Rachenschleimhaut ist die Grundlage dafür, dass Viren und Krankheitserreger dort nicht ungehindert in den Körper eindringen können. Beim ersten Anzeichen wie Halskratzen ist deshlab sofortiges Handeln notwendig, da die Schleimhäute bereits irritiert oder sogar geschädigt sein können.

Ein intakte Schleimhaut ist eine intakte Abwehr.

PTA mit Tipp zur Anwendung

Was reizt die Schleimhaut in Hals und Rachen?

Die Ursachen für Halsbeschwerden können ganz unterschiedlich sein. Der Aufenthalt in Räumen mit trockener Luft – z. B. bedingt durch Heizung oder Klimaanlage kann zur Reizung des Halses führen. Sicher kennst du das: die Nase ist zu, bedingt durch z. B. eine Erkältung oder Heuschnupfen und automatisch atmen Sie durch den Mund. Eine gute Lösung? Auf den ersten Blick ja, für den Hals und die Stimme kann es jedoch zum Problem werden. Denn: die Nase erwärmt und befeuchtet die eingeatmete Luft, der Mund kann diese Aufgaben nicht übernehmen.
Ganz aktuell schützen wir uns vor Virenattacken mit FFP2- oder OP-Masken. Das ist sehr sinnvoll und wichtig. Doch in sprechintensiven Berufen wird das nun noch mehr zur Herausforderung. Wir sprechen lauter und stressen damit unseren Hals.

All diese unterschiedlichen Ursachen können dazu führen, dass der feine Sekretfilm auf der Schleimhaut versiegt. Folge ist dann neben Halsbeschwerden wie Reizhusten und Heiserkeit auch eine verminderte Abwehr. Genau das gilt es zu verhindern.

Die Ergänzung zum Mundschutz: Halsschutz


Mit GeloRevoice® steht Ihnen die ideale Ergänzung zum Mundnasenschutz zur Verfügung. Die Halstabletten bilden beim Lutschen das spezielle Revoice Hydro-Depot®. Es wird durch Bindung des Speichels von den gelbildenden Bestandteilen Hyaluronsäure, Xanthan und Carbomer gebildet. Der Schutzfilm verteilt sich gleichmäßig in Mund und Rachen und befeuchtet die Schleimhaut intensiv. In Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass der Schutzfilm bis zu 1 Stunde und oft sogar länger auf der Mund- und Rachenschleimhaut verbleibt.1 Hören Sie auf Ihren Hals: Mit GeloRevoice® lindern Sie Halsbeschwerden wie Halskratzen, Hustenreiz und Heiserkeit schnell spürbar und stärken die natürliche Abwehr.

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Tipp für Ihren Hals: ausreichend trinken!

Lehrer:innen, Verkäufer:innen, medizinisches Fachpersonal und viele mehr sprechen täglich mit der medizinischen Maske. Gerade dann und überhaupt ist es sehr wichtig, den Hals mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen. Denken Sie daran, regelmäßig zu trinken. Empfohlen werden mind. 2 l am Tag, am besten Wasser oder Kräutertees.